Träume


Hier werde ich Euch ein Teil meiner Träume erzählen, mit dem Gedanken, Euch zu zeigen, wie Gott in meinen Träumen spricht und als Ermutigung für Euch- Eure Träume aufzuschreiben und Gott zu fragen, was er Euch damit sagen möchte!

 Liebe <3

Ich war eingeschlossen in einem Raum. Rund um mich herum waren Beton Wände ohne eine Tür oder ein Fenster. Das Schlimmste war aber nicht der Raum, sondern die Leute, die aus meinem früheren Leben um mich herumstanden, auf mich zeigten und mich beschimpften.
Lehrer, Freunde, Verwandte, sie alle hielten mir eine Standpauke- jeder sagte mir, wo ich Fehler gemacht hatte. Sie schimpften über ALLES, was ich je in meinem Leben falsch gemacht habe.

Mein Blick senkte sich immer mehr, bis ich nur noch angestrengt meine Fuss Spitzen anschaute und ich versuchte die Stimmen um mich herum auszuschalten, doch es gelang nicht.

Da schoben sich plötzlich weisse Turnschuhe in mein begrenztes Fuss Spitzen Blickfeld und eine Stimme sagte zu mir: "Komm mit!"
Ich dachte, "schlimmer kann es nicht mehr kommen" und verliess mit gesenktem Blick den Raum, der plötzlich eine Oeffnung hatte.

Wieder kam ein Betonraum- ohne Fenster und Türen.
Der Mann, der mich dahinein führte, sagte zu mir: "Und jetzt- schau mich an!"
Zögernd und noch total eingschüchtert schaute ich aufwärts in sein Gesicht....
SEINE AUGEN STRAHLTEN VOR LIEBE, SEIN GESICHT STRAHLTE VOR LIEBE, UND ES KAM SOVIEL LIEBE ZU MIR, DASS ICH DAS GEFUEHL HATTE, ICH KOENNTE FLIEGEN!
Ich wusste: ER ist nicht gekommen, mich auch noch zu verurteilen- SEINE Liebe macht mich frei und befreit mich von aller Schuld!




Sympathie for the devil???
Ich sitze in einem weissen Raum an einem viereckigen Tisch. Vis à vis sitzt niemand bis auf einmal Satan erscheint und dort Platz nimmt. Bösartigkeit, Gehässigkeit schwappt mir über den Tisch entgegen....mir wird ganz übel. 
Ich schaue ihn an und sage: du hast hier nichts zu suchen- Geh, im Namen Jesu!
Da fängt er an zu lachen und sagt: "Du hast mir nichts zu befehlen, ich mache was ich will!"
Und plötzlich packt er meine Hände mit seinen Klauen und zieht mich über die Tischplatte zu ihm hin.
Nachdem ich zuerst in Panik bin und mich vergeblich versuche loszureissen, schiesst ein Gedanke durch meinen Kopf: 
Ich sage ihm: Ich bin ein Kind Jesu! Ich hab IHN in mir und ich BIN IN IHM! DARUM HAST DU NICHT MICH ANGEFASST, SONDERN JESUS!
UND ICH WEISS NICHT, OB DIR DAS GUT BEKOMMT....
Augenblicklich ist der Teufel verschwunden, und obwohl nachher im selben Raum diverse Leute vor Angst plötzlich aufschreien bin ich voll entspannt und weiss: Er ist besiegt! Er kann mir nichts mehr anhaben! 

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